Mark Twain in Hannibal
Ein Roman über Jugend, Erinnerung und das Verblassen der Zeit

Mississippi-Landschaft (Ausschnitt aus einem Gemälde von Karl Bodmer)
Im Jahr 1902 besucht Samuel Clemens, 66 Jahre alt – der Welt besser bekannt unter seinem Schriftstellernamen Mark Twain – zum letzten Mal Hannibal in Missouri, jenen Ort seiner jungen Jahre, der als Vorbild für das Sankt Petersburg aus seinen Romanen „Tom Sawyers Abenteuer“ und „Huckleberry Finn“ diente.
Es wird eine erinnerungsträchtige Wiederbegegnung mit den Stätten seiner Kindheit und Jugend – und zugleich sein letzter Blick auf diesen prägenden Ort. Tom und Huck sind zu dieser Zeit längst weltberühmte Helden in der amerikanischen Literatur – umso schöner, dass sie Clemens’ Alter Ego Mark Twain in Hannibal auf Schritt und Tritt zu begleiten scheinen.
Mit sommerlich leichter Feder schreibt Michael Klein in seinem Kurzroman, der literarische Erzählung mit dokumentarischer Treue verbindet, vom Zauber der Jugend, von Vergänglichkeit, vom Elan der frühen Jahre und von den Perspektiven des beginnenden Alters.
Michael Klein
Lebt wohl, Tom und Huck
Roman
132 S., Paperback, 20 €
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