„Ein von Anfang bis Ende fesselnder Bericht von großer literarischer Qualität“

Unter dem Titel „Einsame Inseln, gefährliche Fahrten“ stellt der Autor und Kulturredakteur Hanjo Kesting in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift „Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte“ aktuelle Buchausgaben von drei spannenden Seeabenteuern vor: Daniel Defoes „Robinson Crusoe“, Herman Melvilles „Typee“ und Owen Chases „Tage des Grauens und der Verzweiflung“, das Herman Melville entscheidend zu seinem Roman „Moby Dick“ inspirierte.

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverEs ist ein Buch, das sich auch unabhängig von Melville behauptet, nämlich ein von Anfang bis Ende fesselnder Bericht von großer literarischer Qualität“, urteilt Kesting über „Die Tage des Grauens und der Verzweiflung“. „Dass Chase die wichtigsten Notizen bereits während der bewegten Bootsfahrt mit seinem Bleistiftstummel zu Papier brachte, ist kaum zu glauben, aber wahr. Es liegt darin etwas Großes, ja Unerhörtes als Versuch menschlicher Selbstbehauptung am Rande des Untergangs.“

Die Bewohner der Jackson-Insel freuen sich sehr über diesen Artikel des Autors so wichtiger Publikationen wie den jeweils dreibändigen Buchkassetten „Grundschriften der europäischen Kultur“, „Große Romane der Weltliteratur“ und „Große Erzählungen der Weltliteratur“ (alle im Wallstein Verlag erschienen).

P.S.: Nähere Informationen zu Chases Buch gibt hier.

 

Im Bann des weißen Wals: Owen Chase, Moby Dick und Herman Melville – Veranstaltung in Saarlouis

Eine Veranstaltung des Deutsch-Amerikanischen Instituts Saarland in der Buchhandlung Pieper in Saarlouis

Mittwoch, 13. November, 19.00 Uhr

Karten im Vorverkauf 5 Euro

Die Lektüre dieser ungeheuren Geschichte hatte eine verblüffende Wirkung auf mich“, schrieb Herman Melville – gemeint ist der packende authentische Bericht „Tage des Grauens und der Verzweiflung“ des amerikanischen Seemanns Owen Chase, der Melville zu seinem Romanklassiker „Moby Dick“ inspirierte.

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverChase gehörte zu den wenigen Überlebenden einer Schiffskatastrophe, deren Ausgangspunkt eine unerklärliche Walattacke war. Melville, dessen Geburtstag sich am 1. August zum 200. Mal jährte, war von der Lektüre derart fasziniert, dass sie ihn nicht mehr losließ.

Chases Buch habe ich in diesem Jahr – erstmals ungekürzt auf Deutsch und um weitere Berichte und Dokumente in deutscher Erstübersetzung ergänzt – herausgegeben und dabei zudem eine zweite, kürzere Inspirationsquelle Melvilles, die Erzählung „Mocha Dick“ von Jeremiah Reynolds, mit aufgenommen. Um Owen Chase, Herman Melville, Walattacken und „Moby Dick“ geht es in der Lesung und im Gespräch der Veranstaltung in der Buchhandlung Pieper in Saarlouis, veranstaltet vom Deutsch-amerikanischen Institut Saarland.

Ein sehr präziser und absolut fesselnder Bericht.“

Katharina Borchardt, SWR 2

Ebenso brutal wie spannend geschildert. Wertung: Fünf von fünf Sternen.“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Walattacken in Heidelberg!

Veranstaltung im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg

Montag, 14. Oktober, 20.00 Uhr

Karten im Vorverkauf 4 Euro

Die Lektüre dieser ungeheuren Geschichte hatte eine verblüffende Wirkung auf mich“, schrieb Herman Melville – gemeint ist der packende authentische Bericht „Tage des Grauens und der Verzweiflung“ des amerikanischen Seemanns Owen Chase, der Melville zu seinem Romanklassiker „Moby Dick“ inspirierte. Chase gehörte zu den wenigen Überlebenden einer Schiffskatastrophe, deren Ausgangspunkt eine unerklärliche Walattacke war. Melville, dessen Geburtstag sich am 1. August zum 200. Mal jährte, war von der Lektüre derart fasziniert, dass sie ihn nicht mehr losließ.

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverChases Buch habe ich in diesem Jahr – erstmals ungekürzt auf Deutsch und um weitere Berichte und Dokumente in deutscher Erstübersetzung ergänzt – herausgegeben und dabei zudem eine zweite, kürzere Inspirationsquelle Melvilles, die Erzählung „Mocha Dick“ von Jeremiah Reynolds, mit aufgenommen. Um Owen Chase, Herman Melville, Walattacken und „Moby Dick“ geht es in der Lesung und im Gespräch der Veranstaltung im Deutsch-amerikanischen Institut Heidelberg.

Ein sehr präziser und absolut fesselnder Bericht.“   Katharina Borchardt, SWR 2

Ebenso brutal wie spannend geschildert. Wertung: Fünf von fünf Sternen.“   Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»Moby Dick« als Graphic Novel von Chabouté

Aus der Reihe: Berichte aus dem Bildermeer

Chabouté nach Herman Melville: Moby Dick

Egmont, gebunden

»Moby Dick« ist einer der zeitlosen Klassiker der Weltliteratur, bei seinem Erscheinen 1851 freilich völlig verkannt und lediglich lausig verkauft. Das Buch wurde ein Wendepunkt in der Schriftstellerlaufbahn seines Autors Herman Melville (1819-1891), dessen Geburtstag sich im August dieses Jahres zum 200. Mal jährte. Und nicht etwa, wie man heute denken sollte, ein Wendepunkt hin zum Erfolg – den hatte Melville zuvor schon mit den stark autobiographisch gefärbten Romanen »Typee« und »Omoo« gehabt –, sondern im Gegenteil zu einer bis zu seinem Tod anhaltenden Phase des Misserfolgs und der zunehmenden Verarmung. Erst nach Melvilles Tod wurde die enorme Wucht, stilistische Qualität und Komplexität des Romans gewürdigt.

Chabouté, Moby Dick, Graphic Novel, CoverDer 1967 im Elsass geborene französische Comic-Zeichner und Illustrator Chabouté hat den Stoff als große Graphic Novel adaptiert. Die Qualität des Beginns ist freilich noch ungleichgewichtig. Ismael, die Erzählerfigur, kommt beispielsweise mit Glubschaugen, Knollennase und tiefgezogenen Mundwinkeln daher, was ihm kein melancholisches, sondern ein tranfunzeliges Aussehen verleiht. Überhaupt liegt anfangs eine Schwäche in der ungenügenden Gesichterausformung und in ihren zu häufig effekthascherisch statisch-stieren Blicken. Andererseits überzeugen die kontrastreichen SW-Bilder von Beginn an in den wortlosen, scherenschnitt-artigen Schatten-Passagen, die ungeheure Dramatik entfalten.

Und nach mittelprächtigem Beginn gewinnen dann doch immer mehr die Düsterkeit der Geschichte und die obsessive Dynamik der irrwitzigen Rachegeschichte um den weißen Wal die Oberhand. Wenn Kapitän Ahab nachts allein über das Deck seines Walfängers schreitet, der indianische Harpunier Queequeg seinen nahenden Tod zu spüren vermeint oder Ahab seine frisch geschmiedete Wallanze in Blut taufen lässt, laufen Chaboutés Zeichnungen zu großer Form auf. Es ist, als habe sich auch Chabouté während der Arbeit immer mehr und sehr zum Vorteil seiner Graphic Novel in Ahabs finsteren Bann ziehen lassen.

MICHAEL KLEIN

„Moby Dick“ und Owen Chase im Float Magazin

Mit dem Angriff des Wals, dem Untergang des Schiffs und der schnellen Rettung des Ich-Erzählers lässt Melville seinen Moby Dick dort enden, wo die dramatische Geschichte von Owen Chase und seinen Kameraden erst begann.“

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverZu Herman Melvilles 200. Geburtstag hat das „Float Magazin“ einen sehr gelungenen Artikel von Anne-K. Jung über „Moby Dick“ und Owen Chases „Die Tage des Grauens und der Verzweiflung“ veröffentlicht.

Der Artikel heißt „Die Rache des Walfischs“, und die Bewohner der Jackson Insel freuen sich insbesondere über folgendes Lob:

Die Schilderungen der Katastrophe sind jetzt im Heidelberger Morio Verlag unter dem Titel Tage des Grauens und der Verzweiflung erschienen. Sie wurden erstmals vollständig ins Deutsche übertragen und sind ergänzt um sorgfältig recherchierte Sachtexte zu den historischen Ereignissen und ihrer Rezeptionsgeschichte. Dem Herausgeber und Übersetzer Michael Klein ist es gelungen, die fesselnde Erzählung in eine zeitgemäße Sprache zu übertragen, ohne dass ihre mitreißende Authentizität verloren geht. Nicht nur für Seefahrtenthusiasten eine packende Lektüre.“

Den vollständigen Artikel gibt es auf der Website des Float Magazins zu lesen, bitte klicken Sie hier.

Das SWR-Büchermagazin „Lesenswert“ geht mit Owen Chase auf Reisen

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverIm Büchermagazin „Lesenswert“ – am Sonntag, den 4.8. um 17:05 Uhr auf SWR 2 – geht es um Literatur zum Themenkomplex „Gefahr im Verzug – neue Geschichten vom Reisen, Fliehen und Entkommen“.

Eines der Bücher, die in der Sendung vorgestellt werden – neben Titeln von Andreas Maier, Andrej Kurkow, Philipp Schönthaler und Mark Twain – ist Owen Chases authentischer Abenteuerbericht „Tage des Grauens und der Verzweiflung“.

Durch die Sendung führt Katharina Borchardt.

Es gibt das „Lesenswert“-Magazin auch als Download in der SWR-Mediathek, bitte klicken Sie hier.

Frisch ausgepackt: „Die Tage des Grauens und der Verzweiflung“ von Owen Chase

Jetzt ist es da, das Buch, das Herman Melvilles „Moby Dick“ inspirierte.

Die Lektüre dieser ungeheuren Geschichte hatte eine verblüffende Wirkung auf mich.“

Herman Melville

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverDie Männer vom Walfänger „Essex“ trauen ihren Augen nicht, und sie sind derart ungläubig, dass sie die Gefahr erst im letzten Moment begreifen. Mitten in der Waljagd sehen sie sich dem Ansturm eines gewaltigen Tieres ausgesetzt, das – dergleichen hat es zuvor nie gegeben, zumindest hat nie ein Walfänger Vergleichbares berichten können – den Spieß herumdreht. Statt eilends den Harpunen der Walfangboote davonzuschwimmen, wendet sich der Wal mehrmals bewusst dem Hauptschiff zu und rammt frontal dessen Bug. Ein gewaltiges Leck im Schiffsrumpf ist die Folge. Keine Rettung für das Schiff – tausend Meilen vom nächstgelegenen Land entfernt, und die »Essex« sinkt.

Owen Chase, Erster Steuermann, gehörte zu den wenigen Überlebenden dieser Katastrophe. Sein Buch darüber ist ein packender, authentischer Abenteuerbericht. Herman Melville, dessen Geburtstag sich am 1. August zum 200. Mal jährt, war von der Lektüre derart fasziniert, dass sie ihn nicht mehr losließ. Chases Buch hat ihn entscheidend zu seinem unvergänglichen Klassiker »Moby Dick« inspiriert. Es erscheint hier erstmals ungekürzt auf Deutsch und um weitere Berichte und Dokumente in deutscher Erstübersetzung ergänzt. Auch eine zweite, kürzere Inspirationsquelle Melvilles, die Erzählung „Mocha Dick“ von Jeremiah Reynolds, wurde in diesen Band mit aufgenommen.

Die historischen Ereignisse waren die Vorlage für die Filme „Im Herzen der See“ (2015) mit Chris Hemsworth und Cillian Murphy und „Der Wal“ (2013) mit Martin Sheen. Warum es historisch tatsächlich aber anders – und spannender – war, als diese Filme zeigen, lässt sich in der Lektüre dieses Buches nachvollziehen.

Owen Chase (1796-1869) wurde in Nantucket geboren und fuhr bereits früh zur See. Nach der „Essex“-Katastrophe wurde er einer der erfolgreichsten Walfänger-Kapitäne der Geschichte. Angesichts der schriftstellerischen Qualität seines Berichts erhob sich die Frage, ob er selbst oder ein Ghostwriter das Manuskript formuliert habe. Herman Melville schrieb dazu: „Es gibt offensichtliche Anzeichen, dass es für ihn geschrieben wurde, und doch erweist die ganze Art des Buchs, dass es sorgsam nach seinem Diktat der Fakten geschrieben wurde – es ist beinahe dasselbe, als hätte er es selbst verfasst.“

Owen Chase: Tage des Grauens und der Verzweiflung

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverDie Lektüre dieser ungeheuren Geschichte hatte eine verblüffende Wirkung auf mich.“

Herman Melville

Die Männer vom Walfänger „Essex“ trauen ihren Augen nicht, und sie sind derart ungläubig, dass sie die Gefahr erst im letzten Moment begreifen. Mitten in der Waljagd sehen sie sich dem Ansturm eines gewaltigen Tieres ausgesetzt, das – dergleichen hat es zuvor nie gegeben, zumindest hat nie ein Walfänger Vergleichbares berichten können – den Spieß herumdreht. Statt eilends den Harpunen der Walfangboote davonzuschwimmen, wendet sich der Wal mehrmals bewusst dem Hauptschiff zu und rammt frontal dessen Bug. Ein gewaltiges Leck im Schiffsrumpf ist die Folge. Keine Rettung für das Schiff – tausend Meilen vom nächstgelegenen Land entfernt, und die „Essex“ sinkt.

Owen Chase, Erster Steuermann, gehörte zu den wenigen Überlebenden dieser Katastrophe. Sein Buch darüber ist ein packender, authentischer Abenteuerbericht. Herman Melville, dessen Geburtstag sich am 1. August zum 200. Mal jährt, war von der Lektüre derart fasziniert, dass sie ihn nicht mehr losließ. Chases Buch hat ihn entscheidend zu seinem unvergänglichen Klassiker »Moby Dick« inspiriert. Es erscheint hier erstmals ungekürzt auf Deutsch und um weitere Berichte und Dokumente in deutscher Erstübersetzung ergänzt. Auch eine zweite, kürzere Inspirationsquelle Melvilles, die Erzählung „Mocha Dick“ von Jeremiah Reynolds, wurde in diesen Band mit aufgenommen.

Owen Chase (1796-1869) wurde in Nantucket geboren und fuhr bereits früh zur See. Nach der „Essex“-Katastrophe wurde er einer der erfolgreichsten Walfänger-Kapitäne der Geschichte. Angesichts der schriftstellerischen Qualität seines Berichts erhob sich die Frage, ob er selbst oder ein Ghostwriter das Manuskript formuliert habe. Herman Melville schrieb dazu: „Es gibt offensichtliche Anzeichen, dass es für ihn geschrieben wurde, und doch erweist die ganze Art des Buchs, dass es sorgsam nach seinem Diktat der Fakten geschrieben wurde – es ist beinahe dasselbe, als hätte er es selbst verfasst.“

 

Owen Chase: »Tage des Grauens und der Verzweiflung«

Herausgegeben, übersetzt, mit zusätzlichen Texten und einem Nachwort versehen von Michael Klein

208 S., gebunden, 20 €

Durchgängig illustriert

(Morio Verlag, 2019)

 

Pressestimmen:

Ein sehr präziser und absolut fesselnder Bericht.“

Katharina Borchardt, SWR 2

Ein von Anfang bis Ende fesselnder Bericht von großer literarischer Qualität. Dass Chase die wichtigsten Notizen bereits während der bewegten Bootsfahrt mit seinem Bleistiftstummel zu Papier brachte, ist kaum zu glauben, aber wahr. Es liegt darin etwas Großes, ja Unerhörtes als Versuch menschlicher Selbstbehauptung am Rande des Untergangs.

Hanjo Kesting, Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte

Dem Herausgeber und Übersetzer Michael Klein ist es gelungen, die fesselnde Erzählung in eine zeitgemäße Sprache zu übertragen, ohne dass ihre mitreißende Authentizität verloren geht. Nicht nur für Seefahrtenthusiasten eine packende Lektüre.“

Anne-K. Jung, Float Magazin

Ebenso brutal wie spannend geschildert. Wertung: Fünf von fünf Sternen.“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

„Chases Text wird in der wertigen Hardcover-Edition um weitere Berichte und Essays ergänzt, die Hintergrundinformationen und Erläuterungen bereithalten und es zudem erlauben, Owen Chase als Quelle und Inspiration für Herman Melvilles Roman „Moby Dick“ besser einzuordnen. Eine mit viel Liebe zum Detail besorgte Neuausgabe.“

Veit Justus Rollmann, literaturkritik.de

»Ohne Zweifel ist dieser Bericht mehr als ein wichtiges Zeitdokument. Unglaublich fesselnd geschrieben und mit viel Sinn für das Maritime übersetzt.«

Piekfall – Mitteilungsblatt für die Freunde des Gaffelriggs

Auch heute noch eine packende Geschichte. Eine Perle der Vergangenheit – für Feinschmecker.“

Tibor Pézsa, Hessische und Niedersächsische Allgemeine

 

Klassische Literatur im schönen Gewand, handverlesen von Michael Klein – zur Broschüre mit allen Titeln der Reihe im Morio-Verlag geht es hier.

Owen Chase und das historische Vorbild für Herman Melvilles „Moby Dick“

Kommende Ereignisse werfen ihre Cover voraus

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, Cover

Die Lektüre dieser ungeheuren Geschichte hatte eine verblüffende Wirkung auf mich“, schrieb ein faszinierter Herman Melville, und er sprach von Owen Chases authentischem Abenteuerbericht, der Melville zum Vorbild für seinen klassisch gewordenen Roman „Moby Dick“ wurde. Unter dem Titel „Tage des Grauens und der Verzweiflung“ erscheint dieser Bericht in Kürze erstmals in ungekürzter deutscher Ausgabe, neu übersetzt, mit zusätzlichen Dokumenten in deutscher Erstausgabe und durchgängig illustriert.