Mit Kutsche und den allerersten Eisenbahnen durchs vorindustrielle Deutschland

Mary Shelley: Streifzüge durch Deutschland - CoverMary Shelley: Streifzüge durch Deutschland

Reich illustrierte Ausgabe zum 200. Jahrestag des Erscheinens von „Frankenstein“

Mary Shelley, die Autorin des berühmten Science-Fiction-Schauerromans „Frankenstein“, reiste in den Jahren 1840 und 1842 zwei Mal durch Deutschland und erstattete in ihren 1844 erschienenen Reisebriefen einen lebendigen – teils vergnüglichen, teils auch überraschenden – Bericht.

Weitere Informationen zum Buch erhalten Sie hier.

 

Pressestimmen:

»Ein hochspannendes und auch sehr lustiges Buch – die Streifzüge sind ein zeitloses und ungemein unterhaltendes Buch einer geistreichen Frau, die ganz genau hinschaut! Lesen!«

Frank Willmann, Weltexpress

»Hervorragend übersetzt und eine echte Empfehlung für alle Reisebegeisterten.«

kult!

»Die deutschen Reisebriefe sind ein Genuss.«

Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung

»184o reist Mary Shelley noch einmal zu den Ursprüngen ihres Jahrhundertromans „Frankenstein“. Der Reisebericht gerät ihr zum Buch über die Deutschen. Und so feiert sie beides: die Perfektion preußischer Züge und die Burgen über dem Rhein.«

Wieland Freund, Die Welt

»Shelleys Reisebriefe sind lebhafte Schilderungen einer Frau, die von sich sagt, dass sie das Geheimnisvolle, Unbekannte und Wilde liebt, und anschauliche Berichte über die rasante Entwicklung des Tourismus in dieser Zeit.«

Karin Grossmann, Sächsische Zeitung

»Eine unterhaltsame Lektüre, bei der man viel über das damalige Deutschland erfährt.«

Franz Joachim Schultz, Alliteratus

»“Ein Zauber des Neuen liegt in diesem Anblick, der ganz und gar nicht in Worte zu fassen ist“, schreibt Mary Shelley im August 1842 in einem Reisebericht über die Sächsische Schweiz – was nicht stimmt, denn es gelingt ihr im Folgenden vortrefflich, das Gesehene mit Worten zu verbildlichen. Das Reisen ist Shelley das größte Seelenheil, an dem man als Leser gerne teilhat und als Reiselustiger den ein oder anderen Anflug von Nahweh verspürt.«

Franziska Krause-Gurk, ART. 5/III

»Ihre in Briefform abgefassten Notizen zeigen Shelley als äußerst aufmerksame Beobachterin. Sie schildert Details, ohne sich darin zu verlieren, sucht nach dem Geist der besuchten Orte, versteht es, das Erlebte mit Ausflügen in die Historie zu verknüpfen.«

Mirko Krüger, Thüringer Allgemeine

»Die anschaulichen Schilderungen sind auch nach 175 Jahren noch eine interessante und gleichzeitig vergnügliche Lektüre, vermitteln sie doch ein erhellendes Bild über Landschaften, Orte, Geschichte, Literatur, Kunst und Sitten Deutschlands in der Mitte des 19. Jahrhunderts.«

Manfred Orlick, literaturkritik.de

 

Klassische Literatur im schönen Gewand, handverlesen von Michael Klein – zur Broschüre mit allen Titeln der Reihe im Morio-Verlag geht es hier.

Über Jackson

Michael Klein, geboren 1960, Studium der Philosophie, Germanistik und Publizistik in Münster, arbeitet als Autor, Übersetzer und Journalist für Zeitschriften, Rundfunk und Verlage.
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